Inhalt

 1. Selbstmanagement – die entscheidende Frage

2. Was ist Selbstmanagement?

3. Wie funktioniert Selbstmanagement und womit fängt man an?

4. Basischeck Lebenssituation – konzentriere ich mich auf das Wesentliche?

5. Selbstmanagement – Konzentration auf das Wesentliche mit einer guten Zielsetzung

5.1. Zielfindung

5.2. Checkliste praktische Zielumsetzung

6. Stimmungsmanagement – Gefühlsgedanken steuern

 

1. Selbstmanagement – die entscheidende Frage

Selbstmanagement ist Ihre Entscheidung für folgende Prioritäten:

  • Gute Gefühle haben und die schlechten Gefühle durchziehen lassen;
  • Klare Gedanken haben und Mut zu Entscheidungen finden trotz nur beschränkt geklärter Situation;
  • Gutes Körpergefühl haben, sich körperlich wohl fühlen trotz unserer normalen körperlichen Einschränkungen;
  • Gute und praktisch-pragmatische Dinge einfach tun trotz der üblichen Praxishindernisse;

 

Daraus ergibt sich auch, was „das Selbst“ ist:

  • Unsere Gefühle
  • Unsere Gedanken
  • Unser Körper
  • Unser praktisches Tun

 

Diese vier Dinge liegen also in unserer Schublade, die wir „Selbst“ nennen. Von dieser Schublade haben wir ein bestimmtes Bild, unser Selbstbild. Natürlich haben die anderen auch ihr Bild, stecken uns in eine Schublade, das wäre dann das Fremdbild.

Beide stimmen oft nicht überein. Und zu einer Basisaufgabe im Selbstmanagement gehört, damit gut umzugehen, dass Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung nicht übereinstimmen.

Gut umgehen heißt, sich die Frage zu stellen:

  • was will ich daraus lernen und
  • was ist daran für mich positiv und
  • was ignoriere ich!
Und das ist die Priorität:
Ich konzentriere mich auf das Wesentliche: was bringt mich in meiner Selbstentwicklung weiter?

 

2. Was ist Selbstmanagement?

Zuerst mal ein Blick auf Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstmanagement)

„Selbstmanagement, verstanden als Kompetenz, die berufliche und persönliche Entwicklung zu gestalten, wendet Techniken aus dem Management, der Psychologie und der persönlichen Führung an, um die eigene Motivation zu erhöhen, eigene Ziele zu klären und diese besser zu erreichen.[4][5] Selbstmanagement ist mit dem Zeitmanagement verwandt und hat zum Ziel, die Selbstwirksamkeit und Umsetzungskompetenz zu erhöhen.“

Wozu ist das Selbstmanagement nach der Definition praktisch gut?

  • Motivation erhöhen
  • Ziele klären
  • Ziele besser erreichen

 

Allgemein ist Selbstmanagement gut dafür

  • Selbstwirksamkeit zu erhöhen
  • Umsetzungskompetenz zu verbessern

 

 3. Wie funktioniert Selbstmanagement und womit fängt man an?

Selbstmanagement funktioniert nur, wenn wir uns auf das Wesentliche in unserem Leben konzentrieren! Natürlich können wir sagen, das Wesentliche im Leben ist Gesundheit, Gemeinschaft und Geld: also das körperliche Wohlbefinden und die Fitness; zudem Familie, Freunde, Beziehung und soziale Gruppen, in denen ich mich wohlfühle und unbedingt genug Geld zum Leben durch meinen Job für Wohnung, Essen, Kleidung, für Mobilität vom Auto bis zur Urlaubsreise und Genuss und Kultur!

Aber was das Wesentliche für Sie ist und wie es genau aussieht, wissen nur Sie! Und Sie haben sich ja oft schon entschieden für den Partner, für den Job, für den Wohnort und für Ihre Lebensform.

Der Anfang Ihres Selbstmanagements ist der Check Ihrer Lebenssituation: Konzentriere ich mich auf das Wesentliche in meinem Leben?

Das machen Sie automatisch in einer Krisensituation, z.B. bei Krankheit, einem Unfall, dem Zerbrechen einer Beziehung, Misserfolg im Job, Unzufriedenheit mit Ihrer jetzigen Tätigkeit, Arbeitslosigkeit und finanziellen Problemen. Aus der aktuellen Not heraus, sagen Sie sich, ich muss mich wieder auf das Wesentliche in meinem Leben konzentrieren!

Wenn es Ihnen gut geht und alles läuft zu Ihrer weitgehenden Zufriedenheit, brauchen Sie sich die Frage nach dem Wesentlichen eigentlich nicht zu stellen.

Aber vielleicht haben Sie jetzt gerade Lust, ihr Selbstmanagement zu verbessern, weil Sie spüren, dass Sie jetzt den Erfolg und die Kraft haben, sich weiter zu entwickeln. In einer solchen Situation der Fülle sagen Sie sich, ich will mich jetzt noch intensiver auf das Wesentliche in meinem Leben konzentrieren!

 

4. Basischeck Lebenssituation – konzentriere ich mich auf das Wesentliche?

Das sind die 5 Kriterien für das Wesentliche, mit denen Sie selbst feststellen können, ob Sie mit dem für Sie Wesentlichen noch verbunden sind!

1. IHR TRAUM

Hat das, was Sie tun, mit Ihren LEBENSVORSTELLUNGEN (TRAUM) zu tun, die Sie schon lange begleiten?

2. IHRE WERTE

Ist das, was Sie tun, mit Ihren WERTEN vereinbar, z.B. Nachhaltigkeit?

3. IHRE SELBSTWIRKSAMKEIT

Haben Sie das Gefühl bei dem, was Sie tun, wirksamen Einfluss ausüben zu können und ETWAS, DAS IHNEN WICHTIG IST, ZU GESTALTEN?

4. IHRE RESONANZ

Sind Sie bei dem, was Sie tun, immer wieder BERÜHRT, ENGAGIERT, BEGEISTERT und gelingt es Ihnen, dasselbe bei anderen auszulösen?

5. IHR KÖRPERLICHES WOHLBEFINDEN

Erleben Sie in dem, was Sie tun, ein KÖRPERLICHES WOHLBEFINDEN, das Ihnen Entspanntheit und Energie gibt?

 

5. Selbstmanagement – Konzentration auf das Wesentliche mit einer guten Zielsetzung

 5.1. Zielfindung – Fragen für die Zielklärung

  1. 1. Wovon träumen Sie?
    • Was hatten Sie als Kind, als Jugendlicher und als junger Erwachsener für Träume?
    • Wann traten diese Träume zum ersten Mal auf?
    • Welche Gefühle waren damit verbunden?
  1. 2. Was wünschen Sie sich?
    • Listen Sie alle Wünsche auf, die Ihnen jetzt einfallen, z.B. in bezug auf die Arbeit, Beziehungen, Familie, Gesundheit, Reisen, Besitz, gemeinnützige Projekte usw.
  1.  3. Was möchten Sie konkret erreichen?
    • Schreiben Sie einige ganz genau benennbaren Ziele auf, z.B. körperliche Leistungsfähigkeit, d.h. 10 km in 50 Min locker laufen können.
  1. 4. Was lieben Sie oder mögen Sie sehr gern?
  1. 5. Was begeistert Sie an anderen Menschen?
  1. 6. Gibt es einen Menschen, der das tut, wovon sie träumen?
  1. 7. Gibt es eine Lieblingsgeschichte oder einen Film, der das enthält, wovon Sie träumen?

 

 

5.2. Checkliste praktische Zielumsetzung

Machen Sie aus Ihren Zielen Teilziele!

  • Überlegen Sie, welche Schritte notwendig sind, um ihr Ziel zu erreichen!
  • Jeder einzelne Schritt ist ein Teilziel.
  • Überlegen Sie kleine Schritte, die gut überschaubar und vergleichsweise leicht zu erreichen sind.

Planung

  • Listen Sie alle Aktivitäten auf, die zu den Teilzielen gehören.
  • Bringen Sie die Aktivitäten in eine zeitliche Reihenfolge mit Anfangs- und Endtermin.
  • Übertragen Sie die Aktivitäten in Ihren Wochenplan, so dass Sie genau wissen, was Sie täglich abarbeiten werden, um Ihr Ziel zu erreichen.
  • Planen Sie so großzügig, dass auch Terminüberschreitungen möglich sind und Sie Ihr Teilziel trotzdem zum geplanten Termin erreichen!

 

Die Alternative: Intuitiv anfangen und probieren

  • Wenn Sie gerne einfach anfangen und sich Ihrem Ziel intuitiv über Aktivitäten nähern wollen, probieren Sie es aus! Erfolgreich sind Sie, wenn Sie sich nicht verzetteln, also z.B. zu viel auf einmal anfangen oder für Nebensächliches zu viel Zeit aufwenden. Bei dieser Herangehensweise sind Umwege wahrscheinlich; das ist aber kein Beinbruch, wenn Sie Ihr Ziel nicht aus dem Auge verlieren.

 

Unterstützung durch andere

  • Wer könnte Sie unterstützen?
  • Spielen Sie alle Unterstützungsmöglichkeiten durch: Freunde, Bekannte, Praktikanten, Honorarkräfte, Coaches, Internetforen, ein eigener Blog, Selbsthilfegruppen, etc.

 

Umgang mit Hindernissen

  • Wenn das Geld knapp wird, überlegen Sie in Ruhe und ohne Panik, wie Sie die finanziellen Mittel bereitstellen, die Sie brauchen. Eine genaue Berechnung Ihrer Einnahmen und Ausgaben, sowie Möglichkeiten von Zusatzeinnahmen oder Verkäufen von Dingen aus Ihrem Bestand, Vereinbarung von Raten bei Forderungen, etc. gibt Ihnen in der Regel den Spielraum, den Sie brauchen.
  • Wenn Ihre Gesundheit angeschlagen ist, nehmen Sie sich Zeit zur Wiederherstellung Ihrer Leistungsfähigkeit. Es kommt bei der Erreichung Ihres Ziels auf ein paar Wochen oder sogar Monate nicht an. Sie brauchen Ihre Zeit, und zeitlich terminierte Ziele handhaben Sie mit der üblichen Toleranz für die Fertigstellung von Projekten.

 

Durchhänger und Auszeiten

  • Dass Sie zwischendurch einfach keine Lust mehr haben oder die Energie weg ist, gehört zu Ihrem Projekt. Also machen Sie etwas anderes, lassen Ihr Projekt liegen. Meistens werden Sie die Erfahrung machen, dass nach der Zeit, die Sie als Auszeit brauchen, die Lust und neue Ideen wiederkommen und Ihr Projekt neu belebt wird.

 

Kontinuität und Ausdauer

  • Bleiben Sie möglichst täglich bei Ihrem Projekt! Nach dem Schriftstellerprinzip „täglich eine Seite schreiben“ sollten Sie auch täglich an Ihrem Projekt dranbleiben, um das Rausfallen aus Ihrem Projekt und das mühsame wieder hereinfinden zu vermeiden. Je regelmäßiger Sie dran bleiben, desto eher wird es Ihnen zur Gewohnheit und zu einem Bedürfnis, Aktivitäten für Ihr Projekt zu betreiben.

 

Teilzielveränderungen

  • Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich im Lauf Ihrer Aktivitäten Teilziele verändern. Die Angst, dass Ihnen dabei das Gesamtziel aus den Augen gerät oder dass es ganz anders wird, ist berechtigt. Deswegen beachten Sie genau, was sich verändert hat und wie Sie Ihr Gesamtziel mit diesen Veränderungen verbinden können. Sie sollten immer wieder das Gefühl herstellen, dass sich die Veränderungen gut mit Ihrem Gesamtziel verbinden lassen. In diesem Punkt sollten Sie nicht locker lassen und immer wieder auf die Stimmigkeit für Sie achten!

 

 

6. Stimmungsmanagement – Gefühlsgedanken steuern

Gedanken und Gefühle stehen in einer Wechselwirkung zueinander. Gedanken beeinflussen Gefühle, können negative oder positive Gefühle auslösen. Das ist ein Ansatz fürs Selbstmanagement. So kann die Erinnerung an positive Erlebnisse ein gutes Gefühl mit sich bringen, eine Situation, in der wir Erfolg hatten, kann als Ressource wirken und Erfolgserwartungen auslösen.

Das sogenannte ABC – Modell der Emotionen beschreibt den Zusammenhang von Gedanken und Gefühlen als eine aufeinanderfolgende Sequenz:

  1. Ereignis: Sie stehen vor Ihrer Haustür und finden den Schlüssel nicht!
  2. Gedanke: Sie denken: Oh, nein! Ich kann heute nicht zum Sport! Ich komme nicht an meine Sachen ran! Gerade heute war es mir so wichtig für mein Wohlbefinden und das gemeinsame Training! Ich muss zuerst anrufen und mich entschuldigen! Dann brauche ich einen Schlüsseldienst! Das wird immer so teuer und das gerade jetzt in diesem Monat, wo ich sowieso so viele Ausgaben habe!
  3. Gefühl: Ärger über sich selbst, Selbst-Aggression: Wie kann man nur so blöd sein!, Wut, dass es nicht klappt; Gerade jetzt und heute!; Frust: Jetzt habe ich keine Lust mehr! Im Moment läuft aber auch alles schief!

Mit bestimmten Situationen werden automatische Gedanken verbunden.

Sie werden wie Reflexe wahrgenommen, sind im Laufe der Sozialisation erlernt; sie sind schwer zu entdecken und schwer zu verändern; bei genauerem Hinsehen können sie allerdings zugänglich gemacht werden und durch andere Gedanken ersetzt werden.

Die folgenden 8 Denkmuster werden als „Muster verzerrten Denkens“ beschrieben.

(Vgl. „Gedanken und Gefühle – ein Arbeitsbuch. Wie Sie auf Ihre Stimmungen einwirken können“, Matthew McKay, Martha Davis, Patrick Fanning; Junfermann, Paderborn 2009)

Zugleich sind diese Muster aber nicht nur negativ, sie sind nämlich auch Strategien für praktisches Denken, die einen gewissen Nutzen enthalten.

 

1. FILTERN

Was passiert?

nur ein Element der Situation wird wahrgenommen, alles andere wird ausgeblendet.

Nutzen: Konzentration und Fokussierung

Risiko: Einseitige Wahrnehmung und Fixierung auf einen Aspekt

Alternative Strategien:

Aufmerksamkeit auf die Lösung des Problems richten, statt auf das Problem selbst

Aufmerksamkeit auf das Gegenteil ihres bisherigen Themas richten

Ihr Motto: „Ich bin Beobachter und schaue mir das Ganze aus einer neutralen oder schönen Vogelperspektive einmal an!“

 

2. POLARISIERENDES DENKEN

Was passiert?

beharren auf entweder-oder-Entscheidungen, wahrnehmen in Extremform ohne Zulassung von Zwischenwerten;

Nutzen: entschiedene Stellungnahme, klare Position und Überzeugung;

Risiko: Wenn Sie extreme Deutungen bevorzugen, sind auch ihre emotionalen Reaktionen extrem und fluktuieren zwischen Verzweiflung und Begeisterung, zwischen Ekstase und Entsetzen.

Alternative Strategien:

Menschen und Sachverhalte haben in der Regel widersprechende Eigenschaften, sind also sowohl- als- auch- Wesen; also wie viel haben sie von dem einen, wie viel vom anderen?

Ihr Motto: „Widerspruch ist Leben!“

 

3. ÜBERTRIEBENE VERALLGEMEINERUNG

Was passiert?

aus einem einzigen Vorfall stark verallgemeinernde Schlussfolgerungen ziehen

Nutzen: Abstraktion, Betonung allgemeiner Gesichtspunkte

Risiko: wirkt unglaubwürdig

Alternative Strategien:

Mehr Fälle abwarten oder heranziehen, um zu verallgemeinern; Allaussagen vermeiden; Zukunftsaussagen sollten offen formuliert werden; radikal übertriebene negative Selbsteinschätzungen im eigenen Danken weglassen!

Ihr Motto: “Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!“

 

4. GEDANKENLESEN

Was passiert?

vorschnelle Urteile über andere Menschen fällen;

Nutzen: schnelle Einschätzung erleichtert situatives Handeln

Risiko: Fehleinschätzung bringt Konflikte

Alternative Strategien:

Warten bis man mehr Daten von der Person hat; Person befragen; neugierig sein, was noch kommt, es könnte vielleicht noch ganz anders sein;

Ihr Motto: “Interessante Persönlichkeit, gerade weil sie so anders ist als ich!“

 

5. KATHASTROPHISIEREN

Was passiert?

mit einem kleinen Ereignis werden extreme negative Folgen verbunden;

Nutzen: Gefahren erkennen und rechtzeitig reagieren

Risiko: Fehleinschätzung und Pessimismus

Alternative Strategien:

Abschätzen, wie wahrscheinlich das Eintreten katastrophaler Folgen sein könnte;

Ihr  Motto: “Das Auftreten wirklicher Katastrophen ist relativ selten!“

 

6. ÜBERBEWERTEN

Was passiert?

Dingen eine größere Bedeutung geben als ihnen tatsächlich zukommt;

Nutzen: durch Übertreiben macht man deutlich; klare Positionierung

Risiko: Fehleinschätzung

Alternative Strategien:

Keine Negativszenarien ausmalen; vieles können Sie aushalten, wenn Sie es als nicht so wichtig und vorübergehend betrachten;

Ihr Motto: “Ich werde damit schon fertig!“

 

 

7. PERSÖNLICH NEHMEN

Was passiert?

vergleichen mit anderen, häufig als Aufwärtsvergleiche;

alles was in der Umgebung geschieht, auf sich selbst beziehen;

Nutzen: Situation für sich selbst nutzen können

Risiko: Narzismus, Egoismus, zu wenig Selbstvertrauen

Alternative Strategien:

Machen Sie Abwärtsvergleiche, indem Sie die Schwächen von hervorragenden Persönlichkeiten ansehen und vor allem den Preis berücksichtigen, den diese Personen für ihre besonderen Stärken gezahlt haben;

Was mit Ihnen zu tun hat, können Sie erst wissen, wenn Sie andere dazu befragt haben;

Ihr Motto: “Was hat das mit mir zu tun?“

 

8. SOLLEN

Was passiert?

unflexible Regeln bestimmen das Handeln, wie Sie und andere Handeln sollten; das führt zu negativen Beurteilungen von Abweichungen;

Nutzen: Konsequenz und Zielstrebigkeit

Risiko: Zwanghaftes Handeln, wenig Flexibilität

Alternative Strategien:

Meine Regeln gelten für mich; andere mögen anderen Regeln folgen; ich muss die zugrundeliegenden Werte nicht teilen; ich respektiere die Andersartigkeit anderer; sie berührt nicht mein Wertesystem;

Ihr Motto: “Andere sind eigen, ihr eigen und ich bin es auch!“

 

Ein starkes Selbstmanagement konzentriert sich auf Selbstwirksamkeit und eine gute Umsetzung!

Voraussetzung dafür ist eine klare Zielsetzung! Sie ist die Basis für den Erfolg des Zeit- und Selbstmanagements.

Deswegen beginnen wir bei den Selbstmanagementmethoden im nächsten Blogbeitrag mit der Zielsetzung.